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Qualitätssicherung

In der Baubranche häufen sich aktuell die Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung für den Hoch- und Tiefbau. Diese sind verbunden mit dem Anspruch nach erfolgreicher zusätzlicher Qualitätssicherung zu den (allgemein) anerkannten Regeln der Technik, d.h. möglichst großer Mangel- und Schadensfreiheit sowie Zweckgerechtigkeit für den Hoch- und Tiefbau.

Im Hoch- und Tiefbau resultiert die zu beachtende Qualitäts-Problematik insbesondere aus nicht ordnungsgemäß erstellten Werken bzw. Nichteinhaltung der vereinbarten Beschaffenheit der Gewerke, die oft nicht nach den (allgemein) anerkannten Regeln der Technik fach- und sachgerecht geplant und ausgeführt sind, aber auch aus nicht sachgerechter Nutzung über die Bauwerkslebenszyklen und Nutzungsdauern. Beispielhaft seien hier zum Hochbau und seiner Bautechnik Wärmebrücken, Abdichtungsmängel, ungenügender, fehlender oder fehlerhaft eingebauter Wärmeschutz, zur Anlagentechnik wärme- und lüftungstechnisch unzureichende, fehlerhaft dimensionierte, angeordnete oder eingestellte Anlagentechnik sowie Nutzerfehlverhalten genannt.

Heute gibt es anerkannte Methoden, mittels »Qualitätsprüfung« Hoch- und Tiefbauqualität zu erreichen bzw. zu sichern, Mängel und Schäden im Hoch- und Tiefbau zu erkennen bzw. zu vermeiden.

 

»Es lohnt sich dafür zu arbeiten, dass gute Qualität beim Bauen nicht die Ausnahme ist, sondern die Norm wird« .

 

Wir unterstützen sie in der Bauherrenvertretung und im Baucontrolling.

 

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